Persistent Organic Pollutants (POPs)

Persistent Organic Pollutants (POPs) sind Chemikalien, welche durch die Vermehrung über Nahrungsketten im Fettgewebe schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben können. Durch das Potential der weltweiten Verbreitung stellen diese Substanzen eine Gefahr sowohl für industrialisierte aber auch emissionsfreie Regionen, wie die Arktis dar. Beispiele dieser POPs sind Pflanzenschutzmittel (DDT), Industriechemikalien (PCB), Diocine und Furane.

Persistent organic pollutants (POPs)

Stockholmer Übereinkommen:

Seit dem in Kraft treten des Abkommens zur Einhaltung der Verbote oder Beschränkungen der erfassten Stoffe am 17. Mai 2004, wird das Ziel verfolgt, die Gesundheit von Mensch und Umwelt vor schädlichen Wirkungen zu schützen. Das Verbot oder die Einschränkung gilt für die Produktion und die Verwendung sowie den Import oder Export der gelisteten chemischen Substanzen.

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